Wir bieten Ihnen Informationen über China aus verschiedenen Perspektiven.
Die Untergliederung setzt sich somit aus den relevanten Schwerpunkten Chinas Wirtschaft und Gesellschaft, chinesische Kultur und Geschichte, berufsspezifisches Fachwissen und Rechtsordnung und politisches System zusammen, womit die Nutzung für die Individuen erleichtert wird.
Unsere Zielgruppen sind Wissenschaftler:innen, Studierende, Verwaltungsmitarbeitende sowie die Leitungsebene der Universitäten und Forschungseinrichtungen. Auch KMUs werden hier genannt.
Je nach Bedarf und Vertiefungsgrad bieten wir an kulturspezifische Assimilator-Trainings (u. a. Planspiele, Lego Serious Play), den Zusammenhang von Sprache, aber auch nonverbaler Kommunikation und Kultur (u. a. Planspiele) sowie zielgruppenspezifisches Mentoring in den Themen chinesisches Recht, das chinesische Bildungssystem sowie die Verhandlung und Korrespondenz mit chinesischen Partnern im Fokus (u. a. Blended Learning, Planspiele).
Es werden spezielle Workshops (online und offline) für soziale Interaktion und Networking organisiert. Die dabei bedienten Themen konzentrieren sich auf chinesisches Recht, das chinesische Bildungssystem und relevante, interkulturelle Erkenntnisse für die Kommunikation, insbesondere die Verhandlung mit chinesischen Partnern.
Hierfür sollen besonders technisch-naturwissenschaftlich und wirtschaftlich orientierte Studiengänge, Fakultäten sowie deren Forschung adressiert werden. Die Zielgruppen sollen die verschiedenen sowie verbindenden Elemente in Bezug auf Arbeitsweisen und Forschungspraktiken kennenlernen. Doktoranden und auch Post-Doktoranden, die zukünftig einen Forschungsaufenthalt in China planen, werden durch Wissensvermittlung, vorab Kontaktaufnahme zur chinesischen Partnereinrichtung und in organisatorischen Fragen unterstützt und damit auf diese Zeit vorbereitet.
Für Verwaltungsmitarbeitende sowie die Leitungsebene von Forschungseinrichtungen werden Workshops angeboten, um ein Verständnis für rechtliche und projektbezogene Fragestellungen zu entwickeln. Insbesondere die Unterschiede in der Vergabe von staatlichen Fördermitteln in China im Vergleich zu den Drittmitteln in Deutschland sollen hier thematisiert werden.
Des Weiteren soll durch Austauschformate ein Forum für deutsch-chinesische Nachwuchswissenschaftler:innen geschaffen werden, auf dem im Rahmen der China-Kompetenz für den Fachbereich spezifische Fragestellungen diskutiert werden können. Die erarbeiteten Inhalte sollen im China-Kompetenzzentrum Sachsen verstetigt werden.
Unter dem Zusammenschluss der Hochschulen: Technische Universität Chemnitz (TUC) und Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) sowie unter Einbindung weiterer assoziierter Partner der Universität Leipzig, der Tongji University (Shanghai), der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, des Fraunhofer IKTS Dresden, und den Vereinen Silicon Saxony und dem Deutsch-Chinesischen Verein für Mikroelektronik und Halbleiter soll ein Wissensnetzwerk entstehen, das als zentrale Kompetenzstelle hochschulübergreifend Leitungs- und Verwaltungsmitarbeitende, Leiter:innen von akademischen Auslandsämtern, Wissenschaftler:innen, insbesondere Nachwuchswissenschaftler:innen, und KMU in der Region berät, informiert und bedarfsgerecht China-Kompetenzen auf- und ausbaut.